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Mit Höhenangst ungeeignet und wenn es dunkel ist gibts keinen Strom mehr

Neulich war ich vor Ort für eine Dachbegehung eines neuen Projektes über den Dächern von Brandenburg an der Havel.

Das Thema Mieterstrom wird für viele Unternehmen in der Branche immer interessanter. Der große Vorteil von Mieterstrom ist, dass die Energie direkt vor Ort erzeugt und verbraucht wird. Sie muss nicht mehr durch das Stromnetz geleitet werden und wird damit günstiger.

Konkret bei diesem Projekt ist es so, dass der Strom der Solaranlage auf dem Dach des Mehrfamilienhauses erzeugt und von dort direkt, also ohne Netzdurchleitung, an Letztverbraucher/Mieter in diesem Gebäude geliefert und verbraucht wird.

Wenn es dunkel ist gehen alle Lichter aus?

Hier ein ganz klares NEIN.

Denn die kontinuierliche Stromversorgung ist für MieterInnen ebenso gewährleistet, wie der Preis. Reicht der Strom aus der Photovoltaikanlage nicht aus, werden die BewohnerInnen mit Strom aus dem öffentlichen Netz versorgt. Der Preis dafür ist nach Mieterstromgesetz auf 90 % des örtlichen Grundversorgungstarifes gedeckelt.