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Einfach erklärt: 5 Begriffe aus der Welt der Photovoltaik
Die vielen Fachbegriffe im Bereich Photovoltaik können schnell zu einem verwirrenden Kauderwelsch aus Zahlen und Abkürzungen werden. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen fünf dieser Fachbegriffe. Wenn Sie also schon immer wissen wollten, was eigentlich ein Wechselrichter ist oder wofür die Abkürzung kWp steht, sind Sie hier genau richtig.
1. Wechselrichter: Der Wechselrichter ist das Gerät, das den von den Photovoltaikzellen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, der dann in das Stromnetz eingespeist werden kann.
2. kWp: kWp steht für Kilowatt-Peak und ist eine Maßeinheit zur Leistungsbeschreibung von Photovoltaikanlagen. Sie gibt an, welche Höchstleistung in Kilowatt (kW) eine Photovoltaikanlage erbringen kann.
3. Photovoltaikmodul: Ein Photovoltaikmodul besteht aus mehreren Solarzellen, die zu einem Panel zusammengefügt sind. Es ist der sichtbare Teil einer Photovoltaikanlage und wird auf dem Dach oder an anderen Orten installiert, um Sonnenlicht in elektrische Energie umzuwandeln.
4. Netzeinspeisung: Wenn eine Solaranlage mehr Energie erzeugt, als gerade benötigt wird, kann der überschüssige Strom in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Dies wird als Netzeinspeisung bezeichnet.
5. Wirkungsgrad: Der Wirkungsgrad gibt an, wie effizient eine Solarzelle oder eine Photovoltaikanlage ist, d. h. wie viel von der aufgenommenen Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Je höher der Wirkungsgrad, desto effizienter die Solarzelle. Der Wirkungsgrad variiert je nach Technologie und Qualität und liegt oft bei 15 bis 20 %. Hochleistungszellen können allerdings auch bis zu 40 % erreichen.
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